VBC Spada Academica
menu

Aktuell

HomeAktuell
  • 15.12.2022

    Spada wird VERSA-Mitglied

    VERSA hilft Vereinen, Kinder und Jugendliche vor sexueller Ausbeutung im Sport zu schützen. Zu den über 400 Mitgliedervereinen zählt jetzt auch Spada.

    Der VBC Spada Academica zeigt mit dem Beitritt zu VERSA, dass im Verein weder sexuelle Ausbeutung noch grenzverletzendes Verhalten akzeptiert werden.

    Die Mitgliedschaft verpflichtet unseren Verein, eine Reihe von präventiven Massnahmen umzusetzen. So sollen alle mit Junior*innen arbeitende Trainer*innen die VERSA-Grundsatzerklärung unterzeichnen, in der sie unter anderem bekräftigen, ein adäquates körperliches und verbales Verhalten zu pflegen und keinerlei Gewalt anzuwenden, "weder leistungssteigernde, noch emotionale, verbale oder sexualisierte."

    Um Personen mit pädosexueller Neigung vom Jugendsport fernzuhalten, sollen Sportvereine gegenseitig Referenzen einholen, wenn neue Trainer*innen engagiert werden.

    Als unabhängige Anlaufstelle für Sportorganisationen arbeitet VERSA mit Fachpersonen, Beratungsstellen und Behörden zusammen. VERSA will sensibilisieren und Verhaltensregeln vermitteln, verzichtet aber bewusst auf Intervention. In Verdachtsmomenten sollen die Vereine aktiv mit Beratungsstellen und/oder der Polizei zusammenarbeiten.

    Spada-Präsident Peter freut sich, dass der Volleyballclub nun mit dem VERSA-Logo zeigen darf, "dass uns die Prävention sexueller Ausbeutung im Sport wichtig ist. Wir nehmen das Thema ernst und übernehmen Verantwortung."

    Für Eltern und Vereins-Mitglieder bedeutet die VERSA-Mitgliedschaft, dass Spada die Verpflichtungen und Verhaltensregeln einhält: Ein Gütesiegel, das Vertrauen schafft.