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  • 12.12.2022

    Unnötige Fünfsatz-Niederlage in Andwil-Arnegg

    Mit einem Minikader und viel Improvisation liegen unsere Erstliga-Damen zwei Sätze vorn. Am Schluss bleibt ihnen aber nur ein Punkt.

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    Kein optimaler Start in die Rückrunde. Gegen Andwil-Arnegg hatten die Zürcherinnen zu Beginn der Saison ein klares 3:0 geholt. Auch im Rückspiel am Samstag hätten sichere drei Punkte drin liegen müssen.

    Aber die Spadanerinnen machten sich das Leben schon vor dem Anpfiff schwer: Mit nur sieben Spielerinnen reisten sie in den Osten; ohne Libera und Mittelblockerinnen. Die Lücke in der Mitte füllten Natalie und Laura.

    Die aussergewöhnliche Formation startete gut und konnte über die Aussen- und Diagonalposition punkten. Zwei Sätze lang reichte es, um das Heimteam über weite Strecken im Griff zu haben. Auch im dritten Satz lag Spada vorn und war einem Sieg in drei Sätzen nahe.

    In der Endphase von Satz drei schlichen sich aber Fehler ein und das Heimteam packte die Gelegenheit, um sich den Satz mit 25:23 zu sichern. Auch der vierte Satz war umkämpft. Die St. Gallerinnen hatten am Schluss mehr Energie und glichen nach Sätzen aus.

    Satz fünf war dann kurz und deutlich. Die sieben Spadanerinnen hatten kaum noch Energiereserven und waren auch mental nicht mehr so stabil wie zuvor. Aus der 2:0 Führung wurde eine frustrierende Niederlage, nach weit über zwei Stunden Spielzeit.

    Am nächsten Samstag empfangen unsere Erstliga-Damen Volley Toggenburg, die mit zwölf Punkten Vorsprung und erst vier verlorenen Sätzen ungeschlagen an der Tabellenspitze liegen.

    Andwil-Arnegg - Spada – 3:2 (22:25, 17:25, 25:23, 25:22, 15:9)