Besuch von der Tabellenspitze

Favorit Wädivolley schlägt unsere Drittliga-Damen 0:3 und bleibt im Rennen um den Aufstieg.

Da war nicht viel zu holen für unsere Damen. Sie liessen sich aber nicht unterkriegen und versuchten wo es ging, den Gästen von der Pfnüselküste Punkte abzunehmen. Im dritten Satz gelang dies mit 21:25 am besten.

Coach Wöfe und seine Spielerinnen haben noch fünf Meisterschaftsspiele auf dem Programm. Am Donnerstag empfangen sie in der Riesbach-Halle das Team des Regionalen Trainingszentrums Zürich. Die Juniorinnen haben bisher noch keine Punkte sammeln können – anders als Spada sind sie hingegen – per Reglement – nicht vom Abstieg bedroht.

Wädivolley liegt weiterhin auf Platz zwei und könnte es auch an die Spitze schaffen. Das wird wohl im Duell mit Einsiedeln (1.) Mitte März entschieden.

Spada D2. - Wädivolley — 0:3 (15:25, 14:25, 21:25)