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  • 20.06.2024

    Aufbruchsstimmung bei Spada

    An der Generalversammlung legten Vorstand und Mitglieder die Richtung für das kommende Vereinsjahr fest: Wenn's geht, nach oben.

    Nach oben geht es vorerst mit den Mitgliederbeiträgen. Eine Anpassung wurde nötig, wegen neuen Hallenmieten und Materialkosten, vor allem aber, um die Trainingsleitenden, abgestuft nach ihrer Ausbildung, besser zu vergüten.

    Spada zahlte diesen bisher weniger als andere Zürcher Vereine. Eine Mehrheit der Stimmberechtigten an der gestrigen GV im Alumni Pavillon der ETH wollte dies ändern und sagte Ja zur Vorlage.

    Sportlich war die vergangene Saison 23/24 keine Gute: Zu viele Teams sind abgestiegen, andere haben den Aufstieg verpasst. Martin, der technische Leiter nimmt es sportlich: Rückschläge müsse man einstecken können.

    Spada blickt nun wieder ambitioniert nach vorn: Die Damen 1 wollen zurück in die 1. Liga. Die Damen 2 und die Herren-Teams in der vierten Liga möchten auch aufsteigen.

    Der Verein ist trotz der sportlichen Rückschläge gewachsen, und der Vorstand hat hart gearbeitet, um die Strukturen für die Zukunft zu verbessern.

    17 Trainingseinheiten pro Woche sind für die nächste Spielzeit geplant. Vier davon können am Dienstag in der neuen Doppelhalle Guggach gebündelt werden. Auch Matches werden dort angesetzt.

    Valerie konnte diese tolle Lösung präsentieren, bevor sie sich nach fünf Jahren als Hallen-Verantwortliche aus dem Vorstand verabschiedete. Als Nachfolgerin wurde Alissa gewählt.

    Kassierin Dominique vermeldete einen unerwarteten Gewinn in der Jahresrechnung 23/24, mit dem das Trainingsweekend am Kerenzerberg subventioniert wird. Das Budget 24/25 wurde angenommen.

    Neu geschaffen wurde das Amt der Nachwuchskoordinatorin, welche gleichzeitig im Vorstand Einsitz nimmt. Cristina wurde als erste auf diesen Posten gewählt. Zwei Juniorinnenteams und ein junges 5. Liga-Team gehen im Herbst an den Start.