-
16.08.2024
Was zum Guggach? Es geht los!
Ab Dienstag trainieren und spielen Spada-Teams in der neuen Doppelhalle Guggach hinter dem Bucheggplatz.
An der Wehntalerstrasse 109 gehen seit heute rund 260 Kinder in die Primarschule und füllen den dreigeschossigen Neubau im Minergie‑P‑ECO-Standard mit Leben. Die Sporthallen im dritten Untergeschoss werden abends auch von Sportvereinen genutzt.
Jeden Dienstag von 17:45 Uhr bis 22 Uhr sind die Hallen für Spada reserviert. Die Damen 3 und 4, die Juniorinnen 3 und das Herren 1 belegen die vier Slots. Während der Saison trägt unser Verein auch Matches im Guggach aus.
Auf dem hellgrünen Hallenboden sind zahlreiche Felder markiert: Handball, Basketball, Hallenfussball, Unihockey; jeweils längs und quer. Die Fläche auf jeder Seite der Trennwand ist bedeutend grösser als bei den meisten Dreifachturnhallen.
Hinter und vor allem neben den Volleyball-Längsfeldern bleibt also viel Platz und nach oben jede Menge Luft. Die Basketballkörbe für das Grossfeld und die Ringe an der Decke werden bei Volleyball-Matches nur selten eine Wiederholung provozieren.
Material-Chefin Nadine hat bestehendes Material vom Rämi 80 und Kolbenacker übernehmen können. In den Kästen 17 und 18 warten 26 Bälle auf die Spadisti, eine Notfall-Apotheke, eine Ballpumpe und Antennen. Netze hat Spada keine eigenen vor Ort, sondern benutzt jene, die in der Halle vorhanden sind.
Duch die Fensterfront an der Wehntalerstrasse lässt sich bereits ein Blick in die im Boden versenkte Turnhalle werfen. Der Eingangsbereich an der Strassenseite ist zweigeteilt: Geradeaus geht es in die Primarschule. Zu den Spada-Trainings geht es links durch den "Eingang Sport".
Treppab gelangt man zuerst zu den Tribünen, dann ins Zwischengeschoss mit den Garderoben und Materialschränken. Je zwei Garderoben (1+2, 3+4, 5+6) teilen sich die Duschen, dies bitte beim Zuteilen auf Damen- und Herren-Teams beachten.
Das 11er Tram und der Bus 32 fahren fast direkt vor das Schulgebäude. Die Haltestelle heisst Brunnenhof (ehemals Radiostudio).
Der Name Guggach geht übrigens auf das Mundart-Wort für Kuckuck (auch "Gugguuch" oder "Guggech") zurück, und bezeichnet den Ort, wo viele dieser Vögel heimisch waren.