Zweitligaherren auch im Züricup weiter

Das Plauschliga-Team aus Obfelden war kein starker Gegner. Unsere Herren gewinnen 3:0.

Am Donnerstagabend spielte Spada in der Schlossächer-Halle vor einer Handvoll Zuschauenden. Mit dabei war auch Labradoodle Feijão (Bild). Rolf vom Herren 2 hingegen musste leider draussen bleiben (Bild), denn die Eingangstür blieb während dem Match verschlossen.

Gegen ein Team zu spielen, das nicht an einer Swissvolley-Meisterschaft teilnimmt, war Neuland für unsere Jungs. In der Plauschmeisterschaft (easyleague.ch) dürfen pro Team maximal drei Spieler aufs Matchblatt, die bei Swissvolley höchstens in der 4. Liga spielen. Nummern auf den Leibchen "sind erwünscht", so das Reglement...

Die Obfeldner hatten Nummern — im Züricup sind diese obligatorisch — und gingen gut gelaunt ins Match. Bei Spada war die Devise: Den Gegner nicht unterschätzen und sich nicht seinem Tempo anpassen.

Trainer Martin war mit der konzentrierten Leistung seiner acht Netzspieler und zwei Liberos zufrieden. Während knapp einer Stunde Spielzeit probierte er mit ihnen unterschiedliche Aufstellungen und ein paar taktische Tricks aus.

Obfelden konnte den Gästen nicht viel entgegensetzen. Im ersten Satz machten sie 15, im zweiten nur magere acht Punkte. Bald war klar: Spada steht in der zweiten Runde.

Dort treffen sie auf den Sieger der Begegnung zwischen Einsiedeln Herren Plausch und den Legends vom VBC Voléro, das erst am 17. Oktober ausgetragen wird.