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  • 28.11.2022

    Zwei Spiele, ein Punkt

    Harzige Zeiten für unsere Drittliga-Herren. Gegen das favorisierte Adliswil mussten sie sich 3:0, gegen Wiedikon 3:2 geschlagen geben.

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    Im Match gegen Adliswil war mit Raffi nur ein trainierter Mitte-Spieler dabei. Jonas und Christoph halfen deshalb in der Mitte aus. Spada nahm gut an und konnte im Angriff auch Akzente setzen. In der Verteidigung lief es weniger gut.

    Die Adliswiler hackten die Bälle mal diagonal, mal der Linie entlang ins Feld und waren in der Defensive sehr agil. "Sie haben viele Bälle noch irgendwie gerettet. Davon haben wir uns etwas entmutigen lassen," resumierte Raffi nach der Niederlage. "Dazu kamen zu viele Servicefehler, vor allem im ersten Satz." Später konnte man sich in diesem Punkt verbessern. Die Satzresultate wurden knapper, aber zum Satzgewinn reichte es nicht.

    Tornado Adliswil - Spada – 3:0 (25:13, 25:21, 25:23)

    Am Züri-Derby in Wiedikon fehlte Coach Jonas krankheitsbedingt. Zuspieler Nicolas übernahm das Coaching. Im ersten Satz war Spada gut in Front, aber nach dem 17:23 holte Wiedikon nochmals auf, bevor Spada den Satz 24:26 für sich entscheiden konnte.

    Im zweiten Satz plagten Spada Annahme-Probleme. Immer wieder mussten die Spadisti verspickte Annahmen von der Wand kratzen und konnten zu selten aus Standardsituationen angreifen. Den klaren Satzverlust machte der Spada-Block im dritten Satz wieder wett und gewann mit 15:25 klar.

    Die Stimmung war jetzt bestens, aber im vierten und im fünften Satz stürzten unsere Herren wieder ab: Die Wiediker servierten gut, Spada fand in der Annahme keine Sicherheit. Mit 10:0 lagen sie im Tiebreak hinten. Die sieben Punkte, die sie danach noch holten, waren nur Resultatekosmetik. Wiedikon durfte über das 3:2 jubeln. Spada bleibt immerhin ein Punkt.

    Wiedikon - Spada – 3:2 (24:26, 25:16, 15:25, 25:18, 15:7)

    Damit haben unsere Herren 2 in fünf Begegnungen erst vier Punkte gesammelt. Das umformierte Team ist noch nicht optimal eingestellt und spielt oft in ganz unterschiedlichen Konstellationen.

    Spada (Rang 7 von 9) hat Luft nach oben. In den drei noch ausstehenden Partien der Vorrunde spielen sie gegen Zuzu (4), Einsiedeln (5) und Uster (8).