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  • 17.12.2023

    3:1 für den TSV Jona

    Unsere Erstligadamen zeigen in Jona eine ansprechende Leistung. Die Tabellendritten setzen sich dennoch durch.

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    Spada war mit elf Spielerinnen angereist. Das machte die Ausgangslage für Coach Dawid etwas freundlicher, weil die Leistung des Teams weniger von der Tagesform einzelner Spielerinnen abhängig war und auch taktische Wechsel wieder möglich waren.

    Im Hinspiel hatte Spada in fünf Sätzen gewonnen. Unterdessen aber ist Jona nach acht Siegen auf Platz drei der Tabelle und war somit für die Begegnung am Samstag im Grünfeld favorisiert.

    Jona gab im ersten Satz den Tarif durch und liess Spada kaum ins Spiel kommen. Ihre Sprungservices zeigten Wirkung. In der Defensive waren sie gut abgestimt und agil, im Angriff kraftvoll und clever.

    Im zweiten Satz war Spada endlich angekommen. Sie lasen das Spiel der Gegnerinnen besser und blockten mehrfach zum direkten Punkt. Auch am Aufschlag machten die Zürcherinnen mehr Druck und in der Endphase behielten sie die Nerven: Mit 26:28 glichen sie zum 1:1 aus.

    Jona reagierte und lag im dritten Satz rasch vorne. Aber Spada konnte aufholen, mit satten 15 Punkten in Folge. Nur, das reichte dennoch nicht, um Jona in diesem Satz abzufangen.

    Spada war in bester Stimmung und kämpfte auch im vierten Durchgang um jeden Ball. Es fehlte nicht viel. Aber Jona machte wenig Fehler, powerte sich durch und feierte das 3:1 nach über zwei Stunden Spielzeit.

    Die erste Liga geht jetzt in die Festtagspause. Am 18. Januar geht es wieder los. Dann empfangen unsere Damen die Volleyball Academy daheim in der engen Riesbach Halle.

    TSV Jona - Spada D1 — 3:1 (25:14, 26:28, 25:22, 25:21)