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  • 19.02.2023

    Unter Wert geschlagen

    In Jona finden unsere Erstliga-Damen zu spät zu ihrem Spiel und können keine Punkte holen.

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    Für Jona steht diese Tage viel auf dem Spiel: Sie können noch aus eigener Kraft dem Abstiegsstrudel entfliehen. Entsprechend motiviert gingen sie ins Match und profitierten davon, dass Spada den Start verschlafen hatte. Das Heimteam verteidigte gut und punktete im Gegenangriff mal mit harten Schlägen, mal mit Finten hinter den Block.

    Spada hatte in der Defensive Mühe und brachte zu wenig Bälle unter Kontrolle. Der Teamgeist war da und die Spielerinnen zeigten Biss und Freude. Insgesamt fehlte am Samstag aber sowohl im Service wie am Netz die nötige Power und Konstanz, um Jona in Bedrängnis zu bringen.

    Im zweiten Satz kam Zuspielerin Wilhelmine mit guten Aktionen aufs Feld. Spada konnte den Satz nicht mehr holen, aber durch ein paar gelungene Spielzüge keimte wieder Hoffnung.

    Gegen Ende des dritten Satzes schienen die Zürcherinnen in Reichweite eines Satzgewinns. Würden sie das Match noch drehen können? Nach zwei, drei unnötigen Fehlern war bald klar, dass es diesmal nicht reichte. Jona jubelte: Im Kampf gegen den Abstieg haben sie sich mit diesen drei Punkten ein wertvolles Polster erspielt.

    Zwei Begegnungen stehen noch auf dem Programm der Spadanerinnen (6.) und zwar gegen die unmittelbaren Tabellennachbarn, die sie im Hinspiel beide schlagen konnten. Am 4. März empfangen sie Aadorf (7.) im letzten Irchel-Heimspiel. Zum Abschluss der Meisterschaft spielen sie in Rüschlikon (5.).

    TSV Jona - Spada D1 — 3:0 (25:18, 25:18, 25:22)